23.06.2025
Hitze kann die Gesundheit beeinträchtigen. Besonders gefährdet sind ältere und isoliert lebende Personen und Menschen mit chronischen Krankheiten, Schwangere und Kleinkinder.
Der Kantonsärztliche Dienst (KAD) der Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) ruft daher die Empfehlungen für Hitzetage in Erinnerung. Er bittet die Bevölkerung sich zu schützen, aufmerksam zu sein und – im Sinne einer Nachbarschaftshilfe - andere Menschen zu unterstützen und mitzuhelfen, die Gesundheitsrisiken während grosser Hitzewellen zu verringern.
Hitzewellen können die körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen. Besonders bei Menschen aus den besonders gefährdeten Gruppen ist die Wärmeregulation oft eingeschränkt: Sie schwitzen weniger und verspüren ein vermindertes Durstgefühl, was das Risiko für Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen erhöht.
Ein Blick auf die Nachbarin, ein Gespräch mit dem älteren Herrn im Haus oder ein Glas Wasser zur rechten Zeit – kleine Gesten können viel bewirken. Achten Sie auf sich – und auf andere.
Zur Erinnerung: Wichtige Verhaltensregeln
Weitere Tipps
Wie können sich alleinlebende, ältere Personen und ihre Angehörigen auf Hitzeperioden vorbereiten?
Was sind die Symptome bei akutem Hitzestress?
Um einen Hitzeschlag rechtzeitig erkennen zu können, ist es wichtig, auf folgende Anzeichen zu achten:
Was ist bei Hitzestress zu tun? Sofort handeln!
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